Server

Unter einem Server verstehen wir ein Gerät, das über das Netzwerk Ressourcen für Clients zur Verfügung stellt. Sei es in Form von Dateien, Programmen oder anderen Daten – ein Server ist die zentrale Recheneinheit eines Unternehmens. Man unterscheidet zwischen physikalischen und virtuellen Servern. Auf letztere gehen wir an anderen Stelle ein [Verlinkung zu Virtualisierung]. Physikalische Server sind von der Funktionsweise und den Hardware-Komponenten vergleichbar mit einem Computer. Ein Server verfügt über Prozessorleistung (CPU), Arbeitsspeicher (RAM), Festplattenspeicher, Netzwerkadapter, Netzteil(e), Lüfter und heute ggf. bereits über eine Grafikkarte. Insgesamt ist ein Server sehr variabel einsetzbar. Für kleinere Unternehmen ist ein einzelner Hardware-Server oft ausreichend, während in größeren Unternehmen ein Zusammenschluss an Servern notwendig ist, um die Anforderungen an Sicherheit, Performance und Erweiterbarkeit abzudecken. Ein solcher Zusammenschluss wird Cluster oder Server-Cluster genannt und eignet sich hervorragend, um mithilfe eines Hypervisors auf die gesamt zugrundeliegende Hardware zuzugreifen. Eine Beschreibung zum Thema Hypervisor geben wir an anderer Stelle [Verlinkung zu Virtualisierung]. Zusammenfassend wird ein Server überall dort eingesetzt, wo Ressourcen für Mehrere zur Verfügung gestellt werden. Eine umfassende Planung ist unabdingbar, wenn der Server die heutigen und morgigen technischen Anforderungen erfüllen soll. Beauftragen Sie uns mit der Planung und Implementation Ihrer Server-Umgebung und erfahren Sie die Tragweite eines durchdachten Konzepts.

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Schnelle Installation durch einen Deployment Server

Mit einem Deployment Server ist es möglich, viele Computer rasch mit einem Betriebssystem und Programmen zu installieren. Aber wie funktioniert das eigentlich?

AMD EPYC Genoa Server CPUs

AMD stellte kürzlich ihre neuen Server-CPUs „Genoa“ vor. In unserem Beitrag fassen wir die wichtigsten Neuerungen kurz zusammen.

Storage

Bei einem Storage handelt es sich um eigenständige Hardware, die zur Speicherung von Daten in Serverumgebungen, bzw. Rechenzentren zur Verwendung kommt. Ein Storage-System besteht in der Regel aus folgenden technischen Komponenten: Festplatten, Schnittstellen zur Datenübertragung (Ethernet, Fibre-Channel, iSCSI, SAS) und einem oder mehreren RAID-Controllern, welche den Datenfluss, bzw. die Lese- und Schreibvorgänge koordinieren. Die Ausstattung eines Storage-Systems richtet sich nach den entsprechenden Anforderungen an die Speicherlösung. Man unterscheidet zwischen drei Arten von Storage-Systemen: Direct Attached Storage (DAS), Network Attached Storage (NAS) und Storage Area Network (SAN). DAS-Systeme werden direkt an ein oder mehrere Geräte (Hosts) angeschlossen und eignen sich gut für die Auslagerung von Speicherkapazitäten eines einzelnen Hosts. NAS-Systeme sind für Firmen ein idealer Einstieg für die einfache und unabhängige Bereitstellung von Speicherkapazitäten. Diese werden über das Netzwerk (TCP/IP) bereitgestellt, weshalb üblicherweise keine zusätzliche Infrastruktur benötigt wird. NAS-Systeme kommen in vielen Leistungsklassen und werden gerne als File-Storage (Dateiablage) eingesetzt. SAN-Systeme kommen in größeren, leistungsintensiveren Serverumgebungen zum Tragen, da hierfür eine eigene Infrastruktur, bzw. Netzwerkumgebung (Area) geschaffen wird. Der administrative und finanzielle Aufwand ist hier deutlich höher, doch als Unternehmen profitiert man von der Erweiterbarkeit, Hochverfügbarkeit und Leistbarkeit (Input/Output Operations Per Second) von SAN-Systemen. Die Einsatzmöglichkeiten für Storage-Systeme sind vielfältig und können korrekt eingesetzt zum digitalen Unternehmenserfolg beitragen. Ein ungeeignetes, oder schlecht konfiguriertes Storage kostet Sie hingegen viel Frustration. Lassen Sie sich nicht ausbremsen. Von uns erhalten Sie Beratung, Bestandsaufnahme, Konzept, Beschaffung, Inbetriebnahme und Betreuung aus einer Hand. 

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Clients

Unter Clients fasst man in der IT grundsätzlich alle Systeme zusammen, die von einem (oder mehreren) Usern zum Arbeiten genutzt werden. Im Unternehmenskontext spricht man auch von Endpunkten (engl.: Endpoints), da dies die üblichen Berührungspunkte zwischen Nutzer und Netzwerk sind. Somit also jedes Gerät, welches Zugriff auf Netzwerkressourcen oder andere Firmendaten erhält. Es ist daher umso wichtiger, diese Endpunkte entsprechend abzusichern – sei es durch die Einschränkung des Netzwerkzugriffs oder durch einen adäquaten Virenschutz (Endpoint Protection). 

Clients gibt es in allen Größen, Farben und Formen; Darunter zum Beispiel PCs, Notebooks, Workstations, Thin Clients, Shuttle PCs oder mobile Devices. Je nach Anforderungsprofil verfügen Clients über die unterschiedlichsten Spezifikationen und Betriebssysteme. Schwer hier einen Durchblick zu wahren? Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl oder Individualkonfiguration Ihrer Clients. 

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Backup

Das Thema Backup – oder Backup & Recovery, wie es heute korrekterweise genannt wird – ist mit eines der grundlegendsten Themen der IT. Ein wahrer „Unternehmensretter“, sollte es zum Fall kommen, dass Ihre Daten abhandengekommen oder kompromittiert wurden und wiederhergestellt werden müssen. Schließlich liegen in Ihren Unternehmensdaten das Wissen und Ergebnis vieler Geschäftsjahre. Wir betrachten das Thema Backup nicht wie ein nützliches Add-On, sondern wie das Fundament eines Hauses. Mit der Stabilität und Sicherheit dieses Fundaments steht und fällt jeder weitere (IT)-Baustein. Mit den heutigen technischen und infrastrukturellen Möglichkeiten, finden wir für Ihren Unternehmenskontext die bestmögliche Backup-Lösung. Ob eine Sicherung auf Band, in die Cloud oder gar eine Spiegelung in ein zweites Rechenzentrum – Ihren Anforderungen ist hinsichtlich Datensicherheit keine Grenze mehr gesetzt. Wir stellen Sie sicher, dass Ihre Daten sicher sind – auch im Falle eines Worst-Case.

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BackUp2Tape: Wohin geht die Reise?

Wohin geht die Reise?

Wie sieht die Zukunft von Bandsicherungen in den nächsten Jahren aus?

Virtualisierung

Die Virtualisierung von Servern und Clients mit Microsoft, VMware und Citrix ist allgegenwärtig. Doch wie geht es Ihren Daten, die auf einem oder gar mehreren Speicherboliden liegen. Was geschieht, wenn ein solches System plötzlich und unerwartet einmal „den Geist aufgibt“?

Sicher wissen Sie schon lange, dass auch Storagesysteme performant und sicher mit Software aus dem Hause FALCONSTOR bzw. DataCore virtualisiert werden können. Sie sind so in der Lage, Ihren Datenbestand tatsächlich redundant zu halten und das auch über größere Entfernungen hinweg. Online und in Echtzeit verfügbar, so wie Sie es von Ihren Servern her gewohnt sind.

Für die Virtualisierung von Applikationen setzen wir auf die Erfahrung des namhaften Herstellers Citrix, der uns seit beinahe 2 Jahrzehnten aktiv begleitet.

Wann möchten auch Sie rundum redundant auf eine leistungsfähige IT bauen? Wir legen Ihnen das verborgene Optimierungspotenzial Ihrer IT offen. Greifen Sie zum Telefon oder schreiben Sie uns eine Email…

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